Streckenmeldungen 2007

Schwarzwaldbahn

Karlsruhe - Offenburg - Singen (Htwl) - Konstanz  (Kursbuchstrecke 720)

 
Unter "Schwarzwaldbahn" verstand man ursprünglich die Strecke Offenburg - Hausach - Triberg - Villingen - Singen. Im Kursbuch wird die Tabelle KBS 720 (Offenburg - Konstanz) mit "Schwarzwaldbahn" überschrieben. Die (Wieder-) Aufnahme des durchgehenden Regionalverkehrs zwischen Karlsruhe und Konstanz erfolgte im Juni 2001. Nach der Ausschreibung im Jahr 2004 und der Vergabe der Verkehrsleistungen ab Dezember 2006 an die DB Schwarzwaldbahn GmbH wird der Name "Schwarzwaldbahn" für die 252 km lange Gesamtstrecke Karlsruhe - Konstanz verwendet.

KBS 720 (Karlsruhe -) Offenburg - Singen(Htwl) - Konstanz "Schwarzwaldbahn"
KBS 721 Offenburg - Hausach - Schiltach - Alpirsbach - Freudenstadt Hbf (Kinzigtalbahn)
KBS 722 Biberach (Baden) - Oberharmersbach (Harmersbachtalbahn)
"Ringzug" Schwarzwald-Baar-Heuberg (KBS 720, 727, 740, 742, 755)
Ortenaukreis / Tarifverbund Ortenau

Stand: 09.2007


 
KBS 720  (Karlsruhe -) Offenburg - Singen(Htwl) - Konstanz "Schwarzwaldbahn"

siehe auch unter "Eisenbahn-Themen Südwest":
Elektro-Traktion auf der Schwarzwaldbahn
Abschied von der BR 110 auf der Schwarzwaldbahn
Die "Neue Schwarzwaldbahn" - Hintergrundinformationen
Besondere Angebote auf der Schwarzwaldbahn

 
Fahrplan 2007

Der Fahrplanwechsel bringt nur in den Tagesrandlagen wesentliche Änderungen mit sich. Die Frühverbindung von Offenburg nach Konstanz startet bereits in Karlsruhe (04:26) und erreicht den Bodensee kurz nach 8 Uhr. Abends kann mit dem Zug, der von Karlsruhe aus (21:16) bisher nur bis Villingen (Schwarzwald) fuhr, jetzt auch noch Konstanz erreicht werden. Die Gegenleistung verlässt Konstanz um 20:38. In den frühen Morgenstunden wird der bisherige "Schülerzug" aus dem Schwarzwald nach Offenburg als Doppeleinheit (Steuerwagen an Lok) bis nach Hausach gefahren und dort getrennt. Der vordere Zugteil fährt ohne Halt bis Offenburg und stellt dort Anschluss an den ICE Richtung Frankfurt und den RE nach Strasbourg - Saarbrücken her. Der zweite Teil hält auf dem Weg nach Offenburg an "jeder Milchkanne" und sammelt hunderte von Schülern ein, die in die Schulzentren in Gengenbach und Offenburg, teilweise aber auch bis Achern und Bühl strömen.

Dieses Fahrplanangebot wird auch ab dem 10. Juni zum großen Teil beibehalten. Die Schwarzwaldbahn erbringt nur einen bescheidenen Anteil zum großen Sparprogramm des Landes, das die Kürzungen der Regionalisierungsmittel nicht durch vorhandene Mehrein- nahmen anderer Steuern kompensiert. Alle Kürzungen betreffen die Tagesrandlagen, überwiegend dabei die frühen Morgenstunden. So entfällt der Zug RE 4730 von Offenburg (ab 3.01 Uhr) nach Karlsruhe, sowie dessen Rückleistung RE 4741 Karlsruhe (ab 04.32 Uhr) nach Konstanz im Teilabschnitt bis Offenburg. Am Sonntag beginnt IRE 4700 (Konstanz, ab 5.26 Uhr - Karlsruhe) erst in Singen (Htwl), samstags endet entsprechend IRE 4721 bereits in Singen (Htwl). Auch die Spätverbindung RE 5199 von Karlsruhe nach Kreuzlingen entfällt werktäglich ab Singen (bisher ab 22.53 Uhr). RE 4751 Singen (ab 23.50 Uhr) - Konstanz fährt aber weiterhin täglich. Neben wenigen weiteren Kürzungen samstags und sonntags gibt es zwei neue Halte in Biberach (Baden) für RE 5199/4737 und RE 4751. Für den Seehas entfallen drei tägliche Leistungen: 36562 von Konstanz (ab 19.15 Uhr) nach Singen (Htwl) und das Zugpaar 36568/36567 zwischen Singen (Htwl) und Engen.

146 229 mit neuen Doppelstockwagen in Triberg Nach fünfjährigem "Vorlaufbetrieb" zwischen Karlsruhe und Konstanz sind neue Züge, beginnend mit der ersten Ausrüstung ab 05.12.06, auf der Strecke. Ab 10.12.06 wurde nur noch mit 146.2 und Doppelstockwagen gefahren. Der Zug, der am 29.12.2006 den Bahnhof Triberg in Richtung Bodensee verlässt, wird von der Lok 146 229 gezogen. Sie trägt Seitenwerbung für die Partnerschaft zwischen der Bahn und regionalen Anbietern an der Schwarzwaldbahn, hier als Partner der Zoo Karlsruhe, repräsentiert von zwei Eisbären. Aufschrift: "Schwarzwaldbahn, ein Erlebnis das verbindet - Z.B. mit dem Zoo Karlsuhe"

Die Fahrzeitverkürzung von 150 Sekunden durch die höhere Geschwindigkeit zwischen Karlsruhe und Offenburg (160 km/h gegenüber 140 km/h) wird zur Verlängerung des Aufenthalts in Offenburg und als zusätzliche Reserve eingeplant. Diese ist auch bitter nötig, denn die unbefriedigende Situation zwischen Rastatt und Rastatt-Süd führt durch die Abhängigkeit vom Fern- und Güterverkehr immer wieder zu Wartezeiten. Die Ausgestaltung der Verzweigung Rastatt-Süd, wo der Regionalverkehr drei Weichen mit vmax 100 km/h durchfahren und das Fernverkehrsgleis in Nordrichtung kreuzen muss, ist eine Zumutung für Betreiber und Kunden gleichermaßen. Die Abfahrtzeiten an den Unterwegsbahnhöfen wurden endlich egalisiert, womit einen Stundentakt ohne Abweichungen im Minutentakt entstand.

Renaissance der Fahrkartenschalter

Gemäß Ausschreibung der Landes müssen ab 10.12.2006 auch die Fahrkartenschalter an den Bahnhöfen der Schwarzwaldbahn wieder geöffnet sein. Der Versuch, dieses Geschäft Agenturen zu übertragen, ist weitgehend gescheitert. An einigen Verkaufsstellen, wie zum Beispiel in Triberg, wird nun wieder das "Netz" mit den Fahrdienstleitern neben dem Betriebs- auch den Verkehrsdienst am Schalter übernehmen.

Adé Bügelfalte

Das Werk Freiburg gab seinen Bestand an elf Tfz der BR 110.4, die im Rheintal und auf der Schwarzwaldbahn eingesetzt waren, nach Braunschweig, Dortmund und Stuttgart vollständig ab. Als Reserve für die BR 146 bleiben einige Tfz der BR 111 in Freiburg.
Mehr zum Einsatz und Abschied von der Baureihe 110 auf der Schwarzwaldbahn finden Sie unter Posten 60 Schwarzwaldbahn.

Sturm Kyrill - Baum fällt auf Doppelstockwagen

Sturm Kyrill schlug am 18.01.2007 um 12.50 Uhr auf der Schwarzwaldbahn zu: Zwischen dem Krähenloch- und dem Sommerberg-Tunnel, nahe Nussbach bei Triberg, kippte eine 30 m hohe Tanne auf den langsam fahrenden IRE 5191 (Karlsruhe - Kreuzlingen CH). Geführt von 146 234 kam der Zug sofort zum Stehen, der Baum lehnte sich mit einer Neigung von etwa 40° gegen das Obergeschoss des ersten Doppelstockwagens. Die Inbetriebnahme der neuen Ausrüstungen lag zum Zeitpunkt des Unfalls erst knapp sechs Wochen zurück. Eine Sturmböe hatte den Baum nicht abgeknickt, sondern die Wurzel des am Steilhang stehenden Baums aus dem aufgeweichten Boden gelöst, was wesentlich für den glimpflichen Ausgang des Unfalls mit geringem Sachschaden verantwortlich ist.

Unfallstelle 18.01.07 am Sommerberg bei Nußbach, Schwarzwaldbahn Im zentralen Rampenabschnitt der Schwarz- waldbahn sind viele Stellen nicht mit Hilfs- und Rettungsstraßenfahrzeugen erreichbar. Die Feu- erwehr St. Georgen ist daher mit einem Zwei- wegefahrzeug ausgestattet, das von der Auf- gleisstelle im Kreisbachtal (Farrenhalde-Tunnel) zum Unfallort auf dem Gleis fahren konnte. Die Entfernung des Baums erfolgte unter der Vorgabe einer Schadensminimierung, was lange Zeit in Anspruch nahm. Die Reisenden blieben daher für über vier Stunden im Zug eingeschlossen.

Das Foto zeigt den Abschnitt zwischen dem Krähenloch- und dem Sommerberg-Tunnel oberhalb von Nußbach. Unmittelbar hinter dem ersten großen Baum rechts vom Zug löste sich durch den Sturm im aufgeweichten Boden die Wurzel eines weiteren Baums (Pfeil). Das Holz des von der Feuerwehr zersägten Stamms liegt jetzt am Steilhang.

Arme Fahrgäste und bedauernswerter Zugbe- gleiter!? - Was in diesen Stunden geschah taugt zum Drehbuch eines Unterhaltungsfilms. Zunächst galt es eine Mutter mit einem kleinen Baby zu versorgen. Der Zugbegleiter sorgte sich aber auch um das Wohl aller anderen Fahrgäste. Nicht nur die Minibar des Catering-Unternehmens wurde geöffnet, auch die mitreisenden Musiker eines Kölner Ensembles, unterwegs zu einem Konzert in Villingen, konnte er zu einer Darbietung überreden. Mit anderen Reisenden als "Notenhalter" wurde der Mehrzweckraum des Doppelstockwagens, in dem man sich inzwischen versammelt hatte, zum provisorischen Konzertsaal. Draußen tobte der Sturm, drinnen der Sturm der Begeisterung. Offensichtlich waren die Musikprofis von ihrem Publikum ebenfalls angetan, denn sie verschenkten freizügig CDs mit Aufnahmen eigener Darbietungen. Eine Hilfslok (218 397, die nach dem Unfall schnell im Werk Haltingen von der Hebebühne geholt wurde!) schleppte den Havaristen in den späten Nachmittags- stunden zurück zum Bahnhof Triberg. Von dort ging es in SEV-Bussen weiter. Die Musiker kamen, wie später berichtet wurde, gerade noch rechtzeitig zu ihrem zweiten Konzert des Tages in Villingen an.

Unfall und Festveranstaltung gleichzeitig, und das im unwegsamen Gelände kurz vor dem Scheitelpunkt der Schwarzwaldbahn während des schlimmen Sturms Kyrill - dem begabten Zugbegleiter sei Dank, den Musikern und auch den übrigen positiv gestimmten Reisenden im IRE 5191. Natürlich dürfen die Einsatzkräfte, die draußen ihr Bestes gaben, beim Dank nicht vergessen werden.

Vierzehn Stunden nach dem Unfall wurde der mittlere Teil der Schwarzwaldbahn wieder für Zugfahrten freigegeben. Schienenersatzverkehr war eingerichtet zwischen Hausach und Villingen, sowie zwischen Singen und Konstanz. Die Reisezeiten über die Gesamtstrecke verlängerte sich dadurch um mindestens eine Stunde. Am Abend des 19.01. wurde, abgesehen vom Personal- und Fahrzeugeinsatz, wieder das planmäßige Angebot gefahren.

Schwarzwaldbahn, Seitenaufschrift der neuen Wagen Seitenaufschrift der neuen Doppelstockwagen auf der Schwarzwaldbahn

146 237 kurz nach der "Taufe" auf den Namen Karlsruhe Nicht nur die Seitenaufschrift der Doppelstock- wagen auf der Schwarzwaldbahn ("REGIO DB Schwarzwaldbahn") verbindet mit der Region, seit dem 12. Mai 2007 fährt auch die erste der Schwarzwaldbahn-Lokomotiven der BR 146.2 mit dem Wappen der nördlichen Wendestadt der Schwarzwaldbahnzüge über die Strecke. Gleich nach der "Taufe" führte die Lok Karlsruhe den RE 4703 nach Konstanz. Weitere Städte werden folgen. Die Schwesterloks der BR 146.1 auf der Rheintalbahn tragen übrigens die Wappen der durchfahrenen Landkreise.

Die erste badische Lok mit dem Namen "Carls- ruhe" wurde im Jahr 1842 unter der Fabrik- nummer 2 bei der Firma Kessler & Martiensen in Karlsruhe als Gattung Ib auf die Schienen gestellt. Auf die Schwarzwaldbahn kam sie allerdings nie, denn ihre Ausmusterung erfolgte bereits 1863 - zehn Jahre vor der Eröffnung der Mittelgebirgsstrecke.

Am 30.06.2007 folgte Lok 146 236, die auf den Namen Triberg getauft und mit dem Stadtwappen versehen wurde. Bereits 1866, also bevor die Schwarzwaldbahn Triberg erreicht hatte, fuhr eine badische Lok der Gattung XIV mit dem Namen Tryberg auf der fertiggestellten Zulaufstrecke zwischen Offenburg und Hausach.
 

(13.05.2007) Der erste "heiße" Schwarzwaldbahn-Sommer mit den neuen Fahrzeugen steht bevor. Wenn sonntags der Freizeitverkehr mit den rückreisenden Wochenendpendlern um die Plätze im Zug konkurrieren, wurde es schon in den ersten sechs Monaten der "Neuen Schwarzwaldbahn" recht eng in den Zügen. Die zunehmende Zahl an mitgeführten Fahrrädern bei vollständig besetzten Klappsitzen in den Mehrzweckräumen der Doppelstockwagen lassen den Fahrradpfropf in den Türbereichen zum Problem werden. Das erste Entlastungs- zugpaar hat am 13.05.2007 seinen Dienst zwischen Offenburg und Karlsruhe aufgenommen (verkehrt sonntags und an Wochenfeiertagen bis 14.10.2007). RE 4748 fährt als Vorzug vier Minuten vor IRE 4714 (Ausrüstung mit nur drei Doppelstockwagen) um 15.58 Uhr in Offenburg ab und bedient, wie der Hauptzug, alle RE/IRE-Unterwegsstationen. Auch die Rückleistung ab Karlsruhe läuft vor dem Regelzug IRE 4731 und verlässt Karlsruhe bereits um 17.02 Uhr.

Leih-Doppelstockwagen für die Schwarzwaldbahn Die Leihwagen aus Rostock bringen jeweils 119 zusätzliche
Plätze für die überlasteten Züge auf der Schwarzwald- bahn.
 
Die provisorische Kreideaufschrift zeigt aber, dass die Ausleihdauer beschränkt ist - was dann?

Damit sind die Engpässe auf der eigentlichen Schwarzwaldbahn noch nicht beseitigt. Das Angebot der "Neuen Schwarzwaldbahn" wird sehr gut (oder soll man sagen: zu gut?) angenommen. Seit dem Frühjahr sind bereits mehrere "Leih-Doppelstockwagen" aus Rostock im Schwarzwald unterwegs, um die Platzkapazität zu erweitern. Es gibt unter den Zügen aber trotzdem noch einige Kandidaten, bei denen eine Doppelführung wünschenswert wäre.

(30.07.2007) Seit dem letzten Wochenende im Juli brachte die Verdopplung des Platzangebots im stark überlasteten 4718 von Konstanz nach Karlsruhe eine wichtige Kapazitätsanpassung. Die sonntags "kalt" in Singen abgestellte Ausrüstung wird morgens nach Offenburg überführt (4700) und dann als "sixpack" mit zwei Lok (vorn und hinten) als 4736 nach Karlsruhe, 4711 nach Konstanz, 4718 nach Karlsruhe und 4737 nach Singen gefahren. Die Doppel-Ausrüstung bleibt dann am Montag Morgen als 4742 vereinigt bis Hausach, der vordere Zugteil, mit Lok vor Steuerwagen, fährt ohne Zwischenhalt nach Offenburg weiter, der hintere Zugteil bedient als 4756, mit Halt an allen Stationen bis Offenburg, den Schülerverkehr.

IRE 4711 als sixpack unterwegs bei Gengenbach / Schwarzwaldbahn Sonntäglicher IRE 4711 als "sixpack" auf dem Kinzigdamm bei Gengenbach

Weitere Verstärkungen wären dringend erforderlich. Der Einsatz zusätzlicher Wagen von der "orangen Linie" (Offenburg - Basel) in den Zügen der Schwarzwaldbahn kann auf Dauer nicht befriedigen. Verstärkungen durch Umlaufänderungen und Doppelführungen sind für das kommende Fahrplanjahr vorgesehen. Der zwischen Offenburg (9.02 Uhr - BW-Ticket) und Karlsruhe aus allen Nähten platzende 5182 (Kreuzlingen CH - Karlsruhe) wird ab Dezember voraussichtlich gebrochen und als Doppelzug durchs Rheintal gefahren. Der große Erfolg der "Neuen Schwarzwaldbahn" wird aber unweigerlich die Beschaffung neuer Fahrzeuge nach sich ziehen müssen.

Dem Besteller, vertreten durch die NVBW, sind allerdings die Hände durch landespolitische Grundsatzentscheidungen gebunden. Schließlich spart die Landesregierung für ein weitgehend unsinniges Großprojekt, das gerade den Nahverkehrskunden im Wesentlichen nur Nachteile bringen würde. Milliarden sollen vergraben werden für das Prestigeprojekt Stuttgart 21, dem Günther Oettinger den heuchlerischen Namen Baden-Württemberg 21 verpasst hat.

Gleisbauarbeiten Schwarzwaldbahn, Langschienen
Gleisbauarbeiten an der Schwarzwaldbahn, hier werden während der Nachtstunden
Langschienen (120 m) am Gr. Triberger Tunnel abgeladen

Die Gleisbauarbeiten auf der Schwarzwaldbahn sind ein notwendiges Übel. Neben den Tunnelsanierungen während des Sommers werden im Herbst überwiegend Gleisaus- wechselungen mit Erneuerung des gesamten Oberbaus vorgenommen. Auswirkungen auf den Betrieb lassen sich dabei nicht ausschließen. Gleis- und Streckensperrungen sorgen für SEV und Verdruss bei den Fahrgästen. Die langfristige und gute Vorbereitung wirkt sich allerdings, verbunden mit möglichst umfassender Information der Kunden, positiv aus.


 

KBS 720 (Karlsruhe -) Offenburg - Singen(Htwl) - Konstanz "Schwarzwaldbahn"
KBS 721 Offenburg - Hausach - Schiltach - Alpirsbach - Freudenstadt Hbf (Kinzigtalbahn)
KBS 722 Biberach (Baden) - Oberharmersbach (Harmersbachtalbahn)
"Ringzug" Schwarzwald-Baar-Heuberg (KBS 720, 727, 740, 742, 755)
Ortenaukreis / Tarifverbund Ortenau

siehe auch unter "Eisenbahn-Themen Südwest":
Elektro-Traktion auf der Schwarzwaldbahn
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Die "Neue Schwarzwaldbahn" - Hintergrundinformationen
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